Passend gibt es dazu ein Programm, mit dem man Animationen zusammenklicken kann. Von anderen Programmen generierte Animationen können eingelesen und nachbearbeitet werden. (Es gibt bereits mit Ruby, Perl und Common Lisp erstellte Animationen!) Der cube modeller ist in Common Lisp unter Verwendung von CL-SDL geschrieben, um den Kubus auch schön per OpenGL darstellen zu können.
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Update Januar 2006: Es gibt eine neue, komfortablere Version, die auf (und noch kurz nach) dem 22C3 entstanden ist. Quelltext, Binär-Release und einiges an Text dazu gibt es im Blogeintrag LED Cube Modeller, 22C3 Edition in mgr’s weblog. |
Um einzelne LEDs an- oder auszuschalten, kann man die Kugeln, die die LEDs darstellen, einfach mit der Maus anklicken. Ebenso ist der Kubus per Maus herumdrehbar. Wenn der wirkliche Kubus an den Rechner angeschlossen ist, leuchten auch gleichzeitig sofort die jeweiligen LEDs. Um einen kleinen Eindruck zu gewinnen:
Moviestrip einer alten Version des LED cube modellers (von Januar 2005), anklicken, um zu einer größeren Version des Bildes zu gelangen (103 kB). |